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Ein Verbundvliesstoff besteht aus drei Schichten selbstbindender Fasern

Die Formung des Faservlieses ist ein wichtiger Prozess zur Vliesstoffherstellung. Dieser Schritt trägt zur Bildung einer verbundenen Bahn bei und erhöht die Festigkeit und Stabilität des Stoffes. Bei diesem Verfahren werden auch die einzelnen Fasern der oberen und unteren Deckschicht vernäht. Nach diesem Vorgang ist der fertige Stoff gebrauchsfertig. Die Vorteile dieses Materials sind zahlreich. Hier ein kurzer Überblick über die Entwicklung dieser Stoffart.
Verbundvliesstoffe entstehen durch die Verbindung von zwei oder mehr Bahnen. Die erste und zweite Vliesbahn bestehen aus Polypropylen, während die dritte Vliesbahn aus Nylon besteht. Die beiden Bahnen werden durch diskrete Punktverbindungen miteinander verbunden. Der Polyethylenbestandteil des Mehrkomponentenfilaments ist mit den Mikrofasern des zweiten und dritten Vliesstoffs verschmolzen. Das Ergebnis ist ein hochelastischer, dehnbarer und atmungsaktiver Stoff.
Der Verbundvliesstoff besteht aus einer Stützschicht aus selbstbindenden Fasern, vorzugsweise synthetischen organischen Fasern, die sich in zufälligen Richtungen durch die Stützschicht erstrecken. An ihren Kreuzungspunkten sind die Fasern miteinander verbunden. Die Tragschicht wird dann von einer oberen und unteren dreidimensionalen selbsttragenden Vorsatzschicht abgedeckt. Die äußeren Deckschichten werden entlang der Stoffbreite durch Stichreihen zusammengenäht. Die Stichreihe verleiht dem Stoff in Längsrichtung die nötige Festigkeit.
Ein Verbundvliesstoff besteht aus drei Faserschichten, die durch eine Innenlage 12 miteinander verbunden sind. Die Außenschichten bestehen aus zwei oder drei Lagen. Die Struktur dieses Stoffes ermöglicht eine gute Festigkeit, Flexibilität und einen guten Fall. Diese Eigenschaft macht es ideal für medizinische und Schutzkleidung. Der Polypropylenkern bietet eine hervorragende Dochtwirkungsfähigkeit. Dieser Vliesstoff ist auch eine gute Wahl für Kleidung und andere Produkte, die Dehnbarkeit oder Elastizität erfordern.
Der Verbundvliesstoff dieser Erfindung bietet ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Atmungsaktivität. Seine Barriereeigenschaften und Gammastrahlungsstabilität machen es zu einer ausgezeichneten Wahl für den Einsatz in medizinischen und industriellen Anwendungen. Die Luftdurchlässigkeit in einer Probe des Verbundvliesstoffs beträgt etwa 35 cfm. Die Autoren des Artikels, Partha Sikdar und Shafiqul Islam, ein Arzt und Professor für Textilwissenschaften, beschreiben diese Vorteile dieses Stoffes.
A Verbundvliesstoff besteht aus drei Lagen selbstklebender Fasern. Die äußeren Deckschichten werden an Kreuzungspunkten miteinander verklebt. Die äußeren Deckschichten werden auf gegenüberliegenden Seiten der Trägerschicht überlagert. Dadurch entsteht ein mehrlagiges Gewebe. Die einzelnen Fasern dieser Schichten sind in der Breitenrichtung des Gewebes ausgerichtet. Die Kombination dieser Eigenschaften macht es zur idealen Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen.
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