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Eine Einführung in Verbundvliesstoffe

A Verbundvliesstoff ist ein Textil mit mehreren Schichten, die durch diskrete Punktbindungen miteinander verbunden sind. Jede Schicht besteht aus einzelnen Fasern eines Polyethylenbestandteils, die mit Fasern eines anderen Vliesstoffs verschmolzen sind. Diese Fasern werden dann zu einem starken Stoff zusammengenäht. Auf diese Weise hält ein Vliesstoff den Zugkräften vieler Anwendungen stand. Es wird häufig in der Luft- und Raumfahrt- und Bauindustrie eingesetzt.
Zur Herstellung von Vliesstoffen können mehrere Polymere verwendet werden, darunter Nylon, Polyester und Polyphenylensulfid. Vliesstoffe sind häufig auch zweikomponentig oder können unter Verwendung von Schmelzadditiven hergestellt werden. Die Zusammensetzung und Struktur von Vliesstoffen spielt eine entscheidende Rolle für ihre Gesamtleistung. Dieser Artikel bietet eine Einführung in einige der wichtigsten Aspekte von Vliesstoffen. Diese werden im Folgenden näher erläutert.
Der Prozess der Herstellung von Verbundvliesstoffen umfasst das Nähen der beiden überlappenden Stoffschichten. Durch geeignete Außenbehandlungen erhält der Stoff die gewünschten Eigenschaften und eignet sich für Kleidungsstücke und Bettbezüge. Auf beiden Seiten eines Verbundvliesstoffes können erhabene Fasern vorhanden sein. Sie werden so geschichtet, dass die gewünschte deckenartige Oberfläche entsteht. Wenn diese beiden Schichten miteinander verschmolzen werden, entsteht eine kontinuierliche Schmelzverbindung zwischen den beiden Schichten.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Verbundvliesstoffe in vielen Anwendungen ein nachhaltigeres Gewebe sind. Zu den medizinischen Anwendungen für Verbundvliesstoffe gehören sterile OP-Kittel, klinische Wearables, Tücher, Wundauflagen und Pads. Sie verbessern auch Herna-Netze, orthopädische Strukturen und Inkontinenzprodukte. Diese Entwicklungen haben den Verbundvliesstoff zu einem Material der Wahl für medizinische Anwendungen gemacht. Das Material ist nicht nur nachhaltig, sondern auch atmungsaktiv und bequem.
Ein schematischer Querschnitt eines Verbundvliesstoffes ist in Fig. 1 dargestellt. 1. Der Stoff ist ein dreilagiger Verbundwerkstoff mit einer inneren Lage 12, die zwischen zwei äußeren Lagen 11 und 13 liegt. Der Stoff weist ausgezeichnete Festigkeit, Flexibilität und Faltenwurf auf. Die Barriereeigenschaften dieses Stoffes machen ihn ideal für medizinische und Schutzkleidung. Die Erfindung ist in einer Vielzahl industrieller und medizinischer Anwendungen nützlich. Die im Verbundwerkstoff verwendeten Fasern sind stärker und haben eine geringere Dichte.
Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen bietet eine Produktionslinie für PP-Spunbond-Verbundvliesstoffe auch die Flexibilität, die Technologie anzupassen und die Produktionseffizienz zu optimieren. Die einzigartige Niederdruck-Spinnnetzformungstechnologie ist außerdem einfach zu bedienen und spart Energie und Geld. Es verwendet einfache und effektive Geräte und ist äußerst effizient und bequem zu bedienen. Diese Produktionslinie ist ideal für die Herstellung einer breiten Palette unterschiedlicher Vliesstoffprodukte.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Textilien bestehen Vliesstoffe aus geschnittenen Fasern, die dann miteinander verbunden werden. Einige Typen sind fibrilliert, texturiert oder vakuumgeformt mit gemusterten Löchern. Es gibt zwei Arten von Glasfaservliesstoffen: nassgelegte Matten und flammenreduzierte Matten. Ersteres ähnelt schmelzgeblasenen thermoplastischen Vliesstoffen. Beide werden mit einem Nass- oder Trockenharz versprüht.
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