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Der Zweikomponenten-Vliesstoff der vorliegenden Erfindung ist ein Polymermaterial mit zwei oder mehr Schichten

Der Zweikomponenten-Vliesstoff
Der Zweikomponenten-Vliesstoff der vorliegenden Erfindung ist ein Polymermaterial mit zwei oder mehr Schichten. Diese Schichten können kontinuierlich oder nicht kontinuierlich sein. Diese Materialien zeichnen sich durch eine einzigartige Geometrie aus, da sie keine gerade, flache Oberfläche wie eine Filamentfaser haben. Stattdessen verfügen sie über eine nichtlineare Geometrie und eine unregelmäßige Oberfläche, die den Bikomponenten-Polymermakrofasern die notwendigen Verankerungseigenschaften verleihen, damit sie an einer Zementmatrix haften.
Diese Bikomponentenfasern werden am häufigsten zur Herstellung thermogebundener Vliesstoffe verwendet. Durch den Einsatz spezieller Polymere oder Additive können sie auch zu texturierten Garnen verarbeitet werden. Das „Cantrese“-Garn von DuPont schien in den 1960er Jahren ein Zweikomponenten-Nylonpolymer zu sein. Schnell folgten Side-by-Side-Strumpfgarne. Für weitere Informationen zu Vliesstoffen laden Sie das kostenlose E-Book von WPT Nonwovens herunter.
Der Verbundvliesstoff in der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Vliesschicht, die diskrete Punktbindungen enthält. Die zweite Vliesschicht trägt den Sorptionsstaub und ist mit der ersten und zweiten Vliesschicht verwoben. Anschließend werden die beiden Lagen entlang einer in Längsrichtung verlängerten Stichlinie zusammengenäht. Diese Nähte verleihen dem Stoff seine Festigkeit und Stabilität. Nach dem Weben können die beiden Schichten aufgerauht oder gerippt sein.
In diesem Artikel stellen wir eine neue Technik zur Messung der mechanischen Eigenschaften von Vliesstoffen vor. Diese Technik eignet sich zum Testen verschiedener Materialien im selben Prozess. Zur Schätzung der Orientierungsverteilungsfunktionen wurden Röntgenmikrocomputertomographie- und Rasterelektronenmikroskopiedaten verwendet. Diese Messungen quantifizieren die Zufälligkeit und Anisotropie der Mikrostruktur des Materials. Sie geben auch Einblick in die Eigenschaften der Fasern, aus denen das Material besteht.
Ein Bikomponenten-Vliesstoff kann auf zwei verschiedene Arten hergestellt werden. Eine Art ist schmelzgeblasen, die andere wird als Zweikomponenten-Vliesstoff bezeichnet. Dadurch ist es einfacher zu verarbeiten und viel leichter als herkömmlicher Vliesstoff. Die Vorteile dieses Stoffes sind zahlreich. Der Zweikomponenten-Vliesstoff ist ein einzigartiges Material, das viele Anwendungsmöglichkeiten bietet. Wie unterscheidet es sich von anderen Fasermaterialien?
Der Zweikomponenten-Vliesstoff der vorliegenden Erfindung umfasst zwei Polymere, eines als äußere Komponente und das andere als Faser. Die äußere Komponente ist EVOH, ein Copolymer aus 48 Mol-% Ethylen und 52 Mol-% Vinylalkohol. Die zweite Komponente ist eine Mischung aus Polypropylen und PP-g-Maleinsäureanhydrid. Das Gewichtsverhältnis von PP/g-MAH beträgt etwa 95/5 für INS-Fasern und 80/20 für Mantel/Kern-Fasern.
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