Ein Verbundvliesstoff besteht aus zwei Schichten schmelzextrudierter Filamente, einer oberen und einer unteren. Die beiden Schichten liegen übereinander und grenzen an die Trägerschicht 11 an. Die äußeren Deckschichten haben ähnliche Eigenschaften wie Textilfasern. Die einzelnen Fasern sind in Breitenrichtung des Stoffes ausgerichtet und sorgen so für Festigkeit und Stabilität. Diese Eigenschaften machen das Material für viele Anwendungen attraktiv. Ziel der Erfindung ist es, die Effizienz der Textilherstellung zu verbessern.
Die äußere Lage 11 hat ein Flächengewicht von drei bis dreißig Gramm pro Quadratmeter. Es besteht aus miteinander verbundenen Endlosfilamenten aus mehreren Bestandteilen. Die äußere Lage 13 ist ebenfalls eine Spinnvliesbahn aus im Wesentlichen kontinuierlichen thermoplastischen Filamenten. Die Zusammensetzung und das Flächengewicht der äußeren Lage 13 ähneln denen des inneren zwölften Vliesstoffs.
Der erfindungsgemäße Verbundvliesstoff weist ein gutes Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Atmungsaktivität, hervorragende Barriereeigenschaften und eine hervorragende Stabilität gegenüber Gammastrahlen auf. Die Fasern in den Fasern sind der Länge nach ausgerichtet und an Kreuzungspunkten miteinander verbunden. Die Tragschicht wird von oberen und unteren dreidimensionalen selbsttragenden Vorsatzschichten abgedeckt. Diese Schichten werden mithilfe von Reihenstichen zusammengenäht, die die beiden Schichten durchdringen und die einzelnen Fasern jeder Schicht verbinden.
Der Verbundvliesstoff der vorliegenden Erfindung weist ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Festigkeit und Atmungsaktivität, Barriereeigenschaften und Gammastrahlungsbeständigkeit auf. Es ist eine überlegene Alternative zu aktuellen Materialien und eignet sich für den Einsatz in medizinischen und industriellen Anwendungen. Die Gurley-Luftdurchlässigkeit beträgt 35 cfm für Stoffe mit einem Grundgewicht von 40 bis 120 Gramm. Diese Eigenschaften machen es zu einem bevorzugten Material für eine Vielzahl von Anwendungen.
Ein Verbundvliesstoff besteht aus drei Faserschichten. Die Innenlage liegt zwischen den Außenlagen. Der Verbundstoff weist eine gute Festigkeit, Flexibilität und einen guten Fall auf. Es kann in Schutzkleidung verwendet werden. Es kann auch aus Baumwollabfällen hergestellt werden, was es umweltfreundlicher macht. Die Produktionskosten sind niedriger als bei Standardvliesstoffen. Seine Elastizität und Atmungsaktivität machen es für viele Benutzer zu einer attraktiveren Option.
Ein Verbundvliesstoff besteht aus drei Schichten selbstbindender Fasern, vorzugsweise synthetischer organischer Fasern, die sich in zufälligen Richtungen durch die Schicht erstrecken. Die Fasern werden an den Kreuzungspunkten, an denen sie sich überlappen, miteinander verbunden. Die Tragschicht weist auf den gegenüberliegenden Seiten eine obere und untere dreidimensionale selbsttragende Deckschicht auf. Beide Lagen werden durch Stichreihen miteinander vernäht, die die Lagen durchdringen und die einzelnen Fasern der Decklagen vernähen. Zusätzlich zu seiner Festigkeit und Atmungsaktivität kann der Verbundvliesstoff eine gerippte oder aufgeraute Oberfläche haben.
Der Verbundvliesstoff wird durch diskrete Punktbindungen miteinander verbunden. Jede Komponente besteht aus einer oder mehreren Polyethylen-Mikrofasern. Der Verbundvliesstoff kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Beispielsweise kann es in biomedizinischen Produkten wie OP-Kitteln verwendet werden. Es kann auch aus Baumwolle hergestellt werden. Es ist biologisch abbaubar und kann recycelt werden. Es sind keine Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung des Verbundvliesstoffs bekannt.