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Bikomponenten-Vliesstoffe sind Vliesstoffe, die aus zwei verschiedenen Polymeren hergestellt werden

Zweikomponenten-Vliesstoffe
Zweikomponenten-Vliesstoffe sind eine Art Vliesstoff, der aus zwei verschiedenen Polymeren hergestellt wird. Jedes der beiden Polymere verfügt über einzigartige chemische und physikalische Eigenschaften. Die Kombination dieser beiden Eigenschaften führt zu einem verbesserten und haltbareren Stoff. Ein Bikomponenten-Vliesstoff ist ein vielseitiges Material, das für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist. Beispielsweise können daraus Handtücher, absorbierende Bandagen, Inkontinenzprodukte für Erwachsene und Damenhygieneprodukte hergestellt werden.
Das Wachstum des Marktes für Bikomponenten-Vliesstoffe wurde durch eine Reihe von Faktoren vorangetrieben, darunter die steigende Nachfrage nach Vliesstoffen. Aufgrund der zunehmenden Verwendung recycelbarer Stoffe wird erwartet, dass der Markt auch in Zukunft wachsen wird. Darüber hinaus bieten Bikomponenten-Vliesstoffe gegenüber herkömmlichen Produkten mehrere Vorteile, wie z. B. Haltbarkeit, Komfort und Abriebfestigkeit.
Die Eigenschaften der einzelnen Komponenten von Bikomponentenfasern, wie zum Beispiel ihre Kristallinität, werden mittels Differential Scanning Calorimetry (DSC) untersucht. Insbesondere Bikomponenten-Vliesstoffe werden aus Multifilamentfasern mit Mantel/Kern-Konfigurationen hergestellt. Diese Multifilamentfasern können kreisförmige oder multilobuläre Querschnitte haben. Sie werden mit einer Schmelzspinnmaschine im Technikumsmaßstab hergestellt. Sobald sie hergestellt sind, können sie in einem Kalander thermisch verfestigt werden.
Einer der Hauptvorteile eines Bikomponenten-Vliesstoffs ist seine Abrieb- und Geruchsbeständigkeit. Diese Eigenschaften hängen maßgeblich von der Bindung zwischen den Verbundbereichen ab. Daher werden für thermisch verfestigte Vliesstoffe üblicherweise Bikomponenten-Vliesstoffe verwendet.
Darüber hinaus bieten diese Stoffe dem Benutzer mehr Flexibilität und Volumen. Darüber hinaus eignen sich Bikomponentenfasern zur Herstellung texturierter Garne. Ein weiterer Vorteil von Bikomponentenfasern sind ihre einzigartigen chemischen und physikalischen Eigenschaften. Dadurch können sie in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise als industrielle Filtermedien.
Bikomponenten-Vliesstoffe können mit verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Der Prozess umfasst jedoch mehrere Schritte. Zunächst schmilzt das Polymer, wodurch ein Ausgangsmaterial für die Fasern entsteht. Von dort aus werden die Fasern mit relativ hoher Geschwindigkeit gesponnen. Als nächstes werden die Fasern miteinander verbunden. Je nach Polymer können sie unterschiedliche Schmelzpunkte haben.
Dadurch variiert die thermische Stabilität des Stoffes. Es wurde geschätzt, dass die thermische Stabilität eines Spinnvliesstoffs etwa 61 % des Ausgangswerts beträgt. Darüber hinaus ist die spezifische Reißfestigkeit des Gewebes aufgrund seiner Elastizität ebenfalls recht gut.
Beim Herstellungsprozess werden Bikomponentenfasern typischerweise mit anderen Faserarten zu einem Verbundwerkstoff verbunden. Im Allgemeinen besteht diese Faser aus Polypropylen als erster Komponente, einem Zellulosepolymer als zweiter Komponente und einem brennbaren Zusatzstoff als dritter Komponente.
Die spezifische Reißfestigkeit eines Spinnvliesstoffs wird maßgeblich durch die Bindung der Polymere, der Fasern und die Festigkeit der Faserverbindungen bestimmt. Allerdings ist zur Herstellung eines Spinnvlieses darüber hinaus eine gezielte Einstellung der Beweglichkeit der Fasern erforderlich.
Obwohl es viele verschiedene Anwendungen für Bikomponenten-Vliesstoffe gibt, liegen die häufigsten im Hygienebereich. Ihre einzigartigen Eigenschaften ermöglichen den Einsatz in Inkontinenzprodukten für Erwachsene, zur Wundversorgung und in Tüchern.

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