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PET-Vliesstoffe werden in zahlreichen Anwendungen eingesetzt

Vor- und Nachteile von PET-Vliesstoffen
PET-Vliesstoffe werden häufig in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter Hygiene, Verpackung und medizinische Zwecke. Diese Stoffe haben viele Vorteile, nämlich ihre hervorragende Beständigkeit gegen Chemikalien, Sonnenlicht und heißes Wasser. Darüber hinaus verfügen sie über eine gute Flexibilität und Zugfestigkeit. Dadurch sind sie ideal für Anwendungen, die eine hohe Leistung erfordern.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen PET- und PP-Vliesstoffen liegen in der Materialzusammensetzung und ihren Herstellungsverfahren. Im Allgemeinen wird PP-Vliesstoff aus Polypropylen (PP) hergestellt, während PET-Vliesstoff aus Polyesterfasern hergestellt wird. Beide Arten von Vliesstoffen bieten überlegene Eigenschaften, PET kann jedoch behandelt werden, um ihre Leistung zu verbessern.
Beispielsweise wurden PET-Proben auf ihre Eignung zur Wärmedämmung von Gebäuden untersucht. Sie wurden einem thermischen Abbau unterzogen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Strahlungswärmeflüssen zu beurteilen. Die Proben wurden auch auf ihre thermophysikalischen Eigenschaften untersucht.
PET-Vliesstoff entsteht durch einen chemischen Bindungsprozess, bei dem Kohlenstoff, Silizium und Sauerstoff in die Fasern eingearbeitet werden. Während des Produktionsprozesses wird das Polyestergranulat durch Spinndüsen zu Filamenten extrudiert. Da Polyester nicht sehr gut färbbar ist, wird es häufig für leichte Vliesstoffe verwendet.
PET-Spinnvlies ist eine Art Vliesstoff, der behandelt werden kann, um ihn feuerhemmend, hydrophil und antibakteriell zu machen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig bei medizinischen und hygienischen Anwendungen, bei denen die Produkte in direktem Kontakt mit dem Körper stehen. Allerdings kann die Qualität des Produkts durch die Zugabe von Calciumcarbonat negativ beeinflusst werden.
Im Gegensatz zu PP ist PET ein thermoplastisches Material mit einem Schmelzpunkt von etwa 260 Grad Celsius. Es ist nach Nylon das zweithäufigste Vliesmaterial. Im Vergleich zu PP bietet PET eine höhere Zugfestigkeit und Reißfestigkeit. Es hält hohen Temperaturen stand und fühlt sich angenehm an.
Zusätzlich zu diesen Vorteilen weist PET-Vliesstoff eine hohe Chemikalienbeständigkeit auf und eignet sich für industrielle Filtermaterialien und medizinische Geräte. Darüber hinaus wird es häufig in der Medizin- und Hygieneindustrie eingesetzt, beispielsweise in Babyhandtüchern und Komforteinlagen für Erwachsene.
Trotz der Vorteile von PET gibt es einige Nachteile, nämlich die schlechte Wasseraufnahme. Darüber hinaus ist seine thermische Empfindlichkeit, insbesondere gegenüber externem Wärmefluss, problematisch. Daher wurden eine Reihe von Additiven entwickelt, um die Effizienz von PET-Vliesstoffen zu steigern. Hierzu zählen Silikone, die erfolgreich als Flammschutzmittel eingesetzt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass PET nicht recycelt werden kann. Daher war die PET-Vliesstoffindustrie stark umkämpft. Unternehmen konkurrieren durch Produktinnovationen und geografische Expansion.
Dennoch wird erwartet, dass die Gesamtentwicklung der Vliesstoffindustrie in den kommenden Jahren zunehmen wird. Darüber hinaus wird die steigende Prävalenz chronischer Krankheiten die Nachfrage nach Patientenschutzausrüstung erhöhen.
Mehrere PET-Vliesstoffe wurden untersucht, um ihre chemische Oberflächenzusammensetzung, Morphologie, ihr Alterungsverhalten und ihre Wirksamkeit bei der Abschirmung elektromagnetischer Störungen zu untersuchen. Neben der Analyse der Oberfläche wurden AgNPs über einen durch Plasmastrahlabscheidung abgeschiedenen organischen Film fest im Stoff immobilisiert.

PET-Vliesstoff

Gewicht: 15 g/m² bis 100 g/m²

Breite: 1,6 m–3,2 m

Farbe: Maßgeschneidert

Kapazität: 10 Tonnen/Tag

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